„Ziemlich gute Freunde“
„Von Tisch und Tafel“
„Über Kreuz“
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„Welt der Gärten“
Wie sah der Alltag in Schloss Rastatt aus? Wie wurde gefeiert und gegessen? Wie ging es nach dem Rastatter Frieden weiter? Schaffte es Markgräfin Sibylla Augusta als Regentin, aus Rastatt und seiner Umgebung eine absolutistische Residenz zu formen?
Die Friedensverhandlungen in Rastatt wurden zwischen Österreich und Frankreich geführt. Sie beendeten den Krieg zwischen den europäischen Großmächten.
Mahlzeiten im Alltag und bei Festen unterlagen strengen zeremoniellen Regeln, nachzulesen in den fürstlichen Hofordnungen der Barockzeit.
Die Zubereitung der Mahlzeiten für den Hof waren bis ins Einzelne festgelegt. Die Aufgaben der Küchenmeister und Köche waren genau beschrieben.
Ein zerstörtes Land, sieben Jahre Exil und leere Kassen – als Regentin hatte es Sibylla Augusta nicht leicht.
Die streng katholische Frömmigkeit der Markgräfin war Glaubenssache, aber auch eine politische Aussage.
Am 9. November 1918 wurde die Republik ausgerufen – auch in Baden und Württemberg. Viele Residenzschlösser wurden zu Museen.
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