Frühere MILITÄRGESCHICHTE
Im 19. Jahrhundert war das Residenzschloss Rastatt die Kommandantur der Festung Rastatt. Diese wurde 1890 aufgehoben und zum großen Teil zum Abbruch an die Stadt Rastatt verkauft. Während des ersten Weltkrieges dienten die Gebäude als Lazarett und wurden teilweise noch militärisch genutzt. Nachdem das Deutsche Reich den Ersten Weltkrieg verloren hatte, mussten die Gebäude laut dem Versailler Vertrag nach und nach einer zivilen Nutzung zugeführt werden. Die Ereignisse während der Novemberrevolution hatten keinen direkten Einfluss auf das Schloss.